Küchenplaner vs. Möbelhaus: Wo finden Sie die passende Küche? – 5 Kriterien

Sie wollen eine neue Küche kaufen? Fragen Sie sich, ob Sie dafür einen professionellen Küchenberater benötigen oder ob ein Besuch im Möbelhaus reicht?

Egal ob Sie mehr als eine "08/15 Standardküche" oder einfach nur eine preisgünstige Küche haben wollen: Sie haben mit Sicherheit bestimmte Ansprüche an Ihre neue Küche. Doch wo werden diese Ansprüche besser erfüllt, im Möbelhaus oder beim Küchenplaner?

Die Küchenexperten Sandra Perrotta (Inhaberin olina Küchenstudio Salzburg-Stadt) und Andreas Majoran (Inhaber olina Küchenstudio Villach) verraten Ihnen

… nach welchen 5 Kriterien Sie am besten entscheiden, ob Sie Ihre Küche im Möbelhaus oder beim Küchenplaner kaufen.

… wie das Möbelhaus bzw. der Küchenplaner diese Kriterien erfüllen.

 

Diese fünf Kriterien helfen bei der Entscheidung

Diese Kriterien helfen Ihnen zu entscheiden, ob Sie Ihre Küche im Möbelhaus kaufen oder die Küchenplanung einem Küchenberater überlassen sollten:

  1. Ihre Kochgewohnheiten werden berücksichtigt: Ihre Kochgewohnheiten spielen eine wichtige Rolle, wenn Sie mit Ihrer Küche lange zufrieden sein wollen. Die neue Küche sollte daher auf Ihre Kochgewohnheiten abgestimmt werden.
  2. Ihre Designwünsche werden berücksichtigt: Eine neue Küche sollte nicht nur praktisch sein, sondern auch gut aussehen. Ihre Designwünsche sollten daher erfüllt werden.
  3. Hochwertige Materialien: Eine neue Küche muss nicht nur viel können, sondern auch viel aushalten. Auch nach Jahren darf die Freude über die tolle Küche nicht durch lose Schrankgriffe oder kaputte Schubladen getrübt werden. Wenn doch mal was kaputt geht, sollte es möglichst schnell und ohne großen (Kosten-)Aufwand repariert werden.  
  4. Speziallösungen für Dachschrägen oder für Ihre Körpergröße: Eine Küche, die auf Ihren Raum zugeschnitten ist und auf Dauer keine Rückenschmerzen verursacht, erfordert häufig Speziallösungen.
  5. Reibungslose & zeitgerechte Montage: Die Monteure sollten Ihre Küche so aufbauen, dass am Ende alle Anschlüsse passen und alle Elemente (Schränke, Elektrogeräte) da sind, wo sie sein sollten. Zudem sollte die Küche zum vereinbarten Termin fertiggestellt sein.

Nun kennen Sie die fünf wichtigsten Kriterien für die Küchenplanung. Als nächstes gehen wir auf jedes Kriterium einzeln ein und stellen dabei Küchenplaner und Möbelhaus gegenüber.

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#1 Küchenberater vs. Möbelhaus: Wer berücksichtigt Ihre Kochgewohnheiten?

Kochen Sie gern vor? Backen Sie viel? Die Antworten zu diesen Fragen spielen bei der Planung Ihrer neuen Küche eine wichtige Rolle. Wenn Sie gerne vorkochen, benötigen Sie nämlich einen großen Kühlschrank und/oder ein großes Gefrierfach. Wenn Sie gerne und viel backen, sollte ein gutes Backrohr nicht fehlen.

Zudem macht es einen Unterschied, ob Sie lieber allein oder mit der ganzen Familie kochen. Wenn mehrere Personen gleichzeitig kochen, sollte auch ausreichend Arbeitsfläche vorhanden sein. Im Idealfall kann diese so angeordnet werden, dass sich die „Köche“ nicht gegenseitig auf die Füße steigen.

So geht der Küchenplaner an die Kochgewohnheiten heran:

Wenn Sie Ihre neue Küche mit einem Küchenberater planen, starten Sie mit einem Erstgespräch im Küchenstudio. Er fragt Sie dabei nach Ihren Kochgewohnheiten und sucht passende Lösungen. Dieses Gespräch ist sehr ausführlich, der Planer nimmt sich dafür mindestens eine Stunde Zeit und stellt sehr viele Fragen, um sich ein möglichst genaues Bild von Ihren Kochgewohnheiten zu machen.

Ein Küchenberater ist über neueste Küchengeräte immer bestens informiert. Wenn Sie also beispielsweise gerne backen, kann er Ihnen Geräte von mehreren Anbietern (und in unterschiedlichen Preisklassen) vorstellen, die in Ihre neue Küche passen.

Wenn Ihre ganze Familie gerne kocht, sucht der Küchenplaner nach einer passenden Küchenform, damit mehrere Personen gleichzeitig Platz zum Kochen haben. Dabei hat er viele Möglichkeiten und kann Ihnen auch Speziallösungen anbieten. (Warum das so ist, erfahren Sie im dritten Punkt) Er nimmt sich so viel Zeit, wie notwendig ist, um eine individuelle Lösung zu finden.

So berücksichtigt das Möbelhaus Ihre Kochgewohnheiten:

Das Erstgespräch im Möbelhaus ist kürzer als beim Küchenplaner. Sie sollten dabei bereits sehr genau wissen, was Sie haben möchten. Im Möbelhaus gibt es durchaus gute Standardküchen, allerdings sind diese bereits stark vordefiniert. Eine Individualisierung wie jene beim Küchenplaner kann zwar stattfinden, allerdings mit weniger Spielraum.

Es gilt daher die Regel: Wenn Sie exakt wissen, was Sie wollen und dies im Standard-Angebot des Hauses vorhanden ist, kann es sein, dass Sie im Möbelhaus dadurch Zeit sparen. Um sich hier wirklich sicher zu sein, sollten Sie allerdings vorher bereits Zeit in eine ausführliche Recherche investiert haben.

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#2 Küchenberater vs. Möbelhaus: Wer berücksichtigt Ihre Designwünsche?

Haben Sie in der Küche Ihres Nachbarn etwas gesehen, was Sie gerne haben möchten? Dann wollen Sie vermutlich nicht, dass es genau gleich aussieht.

Wollen Sie eine bestimmte Farbe in Ihrer Küche? Oder ein besonderes Material?

Wenn es um das passende Design geht, stehen vor allem Ihre persönlichen Vorlieben im Vordergrund.

So berücksichtigt der Küchenberater Ihre Designwünsche:

Beim Erstgespräch beantworten Sie neben den Fragen zu Ihren Kochgewohnheiten auch Fragen zu Designwünschen. Darauf zugeschnitten sucht Ihr Planer gemeinsam mit Ihnen nach passenden Materialien und Farben.

Meist hat ein Küchenplaner auch Materialproben da, die Ihnen die Möglichkeit zum Vorfühlen geben. Farben und Materialien können meist frei gemischt werden. Ihre Vorstellungen können damit eins zu eins erfüllt werden.

Die meisten Küchenberater arbeiten sehr eng mit Tischlern, Glasern, Steinlieferanten und Co zusammen. Dadurch schaffen sie es, in jeder Küche optische Highlights zu setzen – ohne dabei den von Ihnen festgelegten Budgetrahmen aus den Augen zu verlieren. Jede Küche vom Küchenberater ist daher einzigartig.

So werden Designwünsche im Möbelhaus gehandhabt:

Im Möbelhaus können Sie ebenfalls vorfühlen. Hier finden Sie meist mehrere fertige Küchen aus verschiedenen Materialien. Was die Farbe anbelangt, haben Sie jedoch nur die Wahl zwischen einer beschränkten Anzahl an Farben.

Spezielle Designwünsche können im Möbelhaus in der Regel nicht berücksichtigt werden. Das Sortiment beschränkt sich häufig auf die meistgefragten Materialien und diese werden ausgestellt.

#3 Küchenberater vs. Möbelhaus: Wie wird Qualität garantiert?

Kaputte Schrankgriffe, schlecht verarbeitete Stoffe oder eine Arbeitsplatte, die zu Kratzern neigt: In einer neuen Küche können Sie diese Dinge nicht gebrauchen.

Eine gute Küche sieht zudem auch nach Jahren noch so gut wie neu aus.

So garantiert der Küchenberater Qualität:

Ein Küchenberater kann Ihnen lange Zufriedenheit mit Ihrer Küche garantieren. Er kennt die Eigenschaften verschiedenster Materialien im Detail und kann Ihnen beispielsweise erklären, welche Materialien und Geräte weniger Anfällig für Kratzer sind, oder wie man Hochglanzküchen schonend reinigt (Bei der falschen Reinigung können Hochglanzküchen matt werden).

Es ist zwar Eigenlob, das wir hier betreiben, aber: Wir sind uns der hohen Qualität bei olina so sicher, dass wir jedem Kunden einen langjährigen Service auf die Küchenmöbel bieten.

Dabei decken wir nicht nur Herstellungsfehler oder Fehler im Material ab. Am Jahrestag kommen wir zu Ihnen nach Hause und machen einen Qualitätscheck. Dieser ist sogar vollkommen kostenlos.

So garantiert das Möbelhaus Qualität:

Im Möbelhaus spielt Qualität zwar eine Rolle, meist steht jedoch der Preis im Vordergrund. Das heißt, wenn Sie eine möglichst günstige Küche suchen, haben Sie im Möbelhaus viel Auswahl.

Auch das Möbelhaus bietet Garantien auf Ihre Küchen – manche sogar bis zu 25 Jahre. Allerdings sollten Sie hier auf das Kleingedruckte achten: Die Garantie gilt meist nur für Fehler im Material und in der Verarbeitung.

Wie tauglich eine solche Garantie für Sie ist, können Sie nur selbst entscheiden. Dahinter steht die Frage: Wie leicht ist ein Fehler im Material oder der Verarbeitung nach fünf Jahren noch argumentierbar? Sie sollten sich das erwähnte Kleingedruckte daher vor dem Kauf ganz genau durchlesen.

Zudem sollten Sie unbedingt nachfragen, was passiert, wenn die Küche nicht mehr im Sortiment ist. Sie brauchen nämlich auch eine Garantie, dass Sie auch dann noch Ersatzteile bestellen können.

Unser Tipp: Klären Sie das vorab, sollten Sie sich für eine Küche aus dem Möbelhaus entscheiden.

#4 Küchenberater vs. Möbelhaus: Wer macht Speziallösungen für Dachschrägen & Co möglich?

Macht die Form Ihres Raums eine Speziallösung notwendig? Wohnen Sie zum Beispiel im Dachgeschoss, sind an der Wand hängende Oberschränke nicht möglich. Trotzdem wollen Sie nicht auf den Stauraum verzichten. Ebenso, wenn Ihre Küche sehr klein oder besonders verwinkelt ist.

Auch wenn Sie selbst besonders klein oder groß sind, könnte eine Speziallösung notwendig werden. Die Arbeitsflächen sollten nämlich an Ihre Größe angepasst werden. Nur durch eine ergonomisch auf Sie abgestimmte Höhe der Arbeitsplatte schützen Sie sich auch beim Kochen vor Beschwerden im Nacken (durch hochgezogene Schultern) oder im Rücken (durch ständiges Bücken). Ob Sie eine Speziallösung benötigen, finden Sie mit diesem Beitrag heraus:  So berechnen Sie die Höhe Ihrer Küchenarbeitsplatte.

Die Herangehensweise des Küchenberaters

Der Küchenplaner findet in solchen Fällen die passende Lösung für Küchenschränke und Raumaufteilung, mit der Sie trotz der eingeschränkten Platzverhältnisse all Ihre Küchenutensilien unterbringen.

Die meisten Küchenberater sind selbst gelernte Tischler oder haben Mitarbeiter, die ausgebildete Tischler sind. Sie wissen, was technisch umsetzbar ist und können selbst für enge und unförmige Räume eine tolle Küche planen. Dadurch können Sie sich sicher sein, dass die Speziallösungen nicht nur am Papier funktionieren. Dank der langjährigen Ausbildung setzen die Tischler die Änderungen natürlich auch sauber und professionell um.

Die Herangehensweise im Möbelhaus

Das Möbelhaus wird häufig bevorzugt, wenn eine schlichte, preiswerte Küche benötigt wird. Problematisch wird es allerdings, wenn die Räume von der Norm abweichen (z.B. durch Dachschrägen, Mauervorsprünge, etc.). Es kann schwierig sein, im Möbelhaus das passende Modul dafür zu finden.

Von der Norm abweichende Spezialanfertigungen bzw. Spezialzuschnitte sind unter Umständen nicht möglich. Dadurch können Sie in Räumen mit vielen Ecken und Kanten, mit Dachschrägen oder Mauervorsprüngen Platz für Stauraum verlieren. 

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#5 Küchenberater vs. Möbelhaus: Wer sorgt für eine reibungslose & zeitgerechte Montage?

Zu guter Letzt soll auch bei der Montage nichts schief gehen. Handwerker, wie Elektriker und Installateur, sowie die Monteure sollten wissen, was sie wann zu tun haben. Zudem sollten Sie sich an den Küchenplan halten. Nur so kann ein reibungsloser Ablauf ohne Zeitverschiebung garantiert werden.

So plant der Küchenberater den Ablauf:

Küchenberater und Küchenmonteure besprechen schon vor der Montage, wie die neue Küche aussehen soll. Auch die Koordination mit anderen Handwerkern übernimmt der Küchenplaner, sodass Elektro- und Wasseranschlüsse bis zur Montage vorbereitet sind. In der Regel besucht der Küchenplaner die Handwerker und Monteure auch vor Ort, um zu sehen, ob die Arbeiten wie geplant durchgeführt werden.

Dadurch läuft die Küchenmontage an sich reibungslos ab und die Küche wird zeitgerecht fertig. Während der Küchenplaner die Arbeiten koordiniert, können Sie sich in Ruhe zurücklehnen.

Sobald die Montage abgeschlossen ist, besichtigt er die Küche gemeinsam mit Ihnen, um sicherzugehen, dass auch wirklich alles nach Ihrer Zufriedenheit eingebaut wurde. Bei der Übergabe erklärt er Ihnen sogar noch die Bedienung der Geräte und gibt Tipps für eine einfache und schnelle Reinigung. Er macht sogar noch persönlich einen „Qualitäts-Check“: Er kontrolliert zum Beispiel, ob alle Schubladen, Schränke & Co schön verarbeitet wurden und sich problemlos öffnen und schließen lassen.

So plant das Möbelstudio:

Die Aufgabe der Verkäufer im Möbelhaus ist meist "nur", Küchenverkäufe abzuwickeln. Genaue und wiederholte Absprachen mit den Monteuren, den Elektrikern und Installateuren sind oft gar nicht vorgesehen. Diese können sich zwar an einen Plan halten, ob Sie das auch wirklich tun, wird nicht kontrolliert.

Sie werden als Laie vor diese Aufgabe gestellt und wenn dann etwas falsch gemacht wird, bleiben Sie auf den Kosten für die notwendigen Änderungen und Verzögerungen sitzen.

Es kann sogar passieren, dass die Handwerksarbeiten noch gar nicht abgeschlossen sind, wenn die Küche montiert wird. Wenn die Küche demontiert werden muss, damit Wasser- und Elektroanschlüsse verlegt werden können, kommt es zu Zeitverzögerungen. Sie selbst müssen sich erst wieder bis zum Zuständigen durchtelefonieren, der dafür sorgt, dass die Änderungen vorgenommen werden.

Unser Tipp: Sollten Sie sich selbst relativ gut mit den Arbeiten auskennen, können Sie Fehler vermutlich gut erkennen. Sollten Sie aber ein Laie sein, lassen Sie sich alles am besten mehrmals erklären und halten Sie jeden Schritt schriftlich exakt fest.

Küchenplaner oder Möbelhaus – Wofür sollen Sie sich nun entscheiden?

Was nun die richtige Wahl für Sie ist, hängt vor allem davon ab, worauf Sie Wert legen. Wünschen Sie eine einzigartige Küche in hoher Qualität und eine persönliche Beratung? Oder brauchen Sie schnell eine möglichst günstige Küche?

Zwar kostet die neue Küche vom Küchenplaner in der Regel mehr, dafür berät er Sie umfassend und übernimmt auch die Koordination der Arbeiten bis zur Küchenmontage. Dadurch sparen Sie am Ende Zeit und Nerven.

(Wie viel eine Küche vom Küchenplaner tatsächlich kostet, können Sie übrigens hier nachlesen: So viel kostet die professionelle Küchenplanung)

Küche „to go“ aus dem Möbelhaus gibt es günstiger, aber mit finanziellen Risiken

Im Möbelhaus geht das Erstgespräch bis zur Bestellung der Küche meist schnell über die Bühne. Allerdings müssen Sie sich selbst vorher gut informieren und später auch Zeit in die Koordination der Handwerker investieren. Falls es dabei zu Schwierigkeiten kommt, riskieren Sie Wartezeiten und Mehrkosten. – dabei riskieren Sie, Fehler zu übersehen und später für die Korrekturkosten aufkommen zu müssen.

Das kleine Extra: Einzigartiges Design vs. Standardküche

Neben diesen praktischen Faktoren kann auch das Design ein Entscheidungsgrund sein. Die Küchen aus dem Möbelhaus sehen sich meist sehr ähnlich. Mit der Küche vom Küchenplaner haben Sie auch optisch eine einzigartige Küche, die Sie so in keiner zweiten Küche finden werden.

Letztlich liegt die Entscheidung für einen Küchenberater oder ein Möbelhaus bei Ihnen. Wir hoffen allerdings, dass dieser Beitrag Ihnen die Entscheidung erleichtert. Wenn Sie noch unentschlossen sind, könnten andere Beiträge unserer Serie zum Thema: Küchenberater ja oder nein? Ihnen weiterhelfen. Die Links zu allen Beiträgen finden Sie unten. 

Haben Sie sich bereits für einen Küchenberater entschieden? Dann zögern Sie nicht, einen Termin für ein Erstgespräch in einem olina Küchenstudio in Ihrer Nähe zu vereinbaren!

Herzlichst,
Ihr olina Team

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Foto: (c) freeograph – stock.adobe.com